Sie ist unser höchstes Gut, mit Geld nicht zu erkaufen und wird von den wenigsten gebührend geschätzt. Unsere Gesundheit.
Meist merken wir erst, was wir an ihr haben, wenn wir krank sind und versuchen dann alles, unsere Gesundheit wieder herzustellen. Wir trinken Tee, nehmen bei Bedarf auf ärztlichen Rat hin Tabletten, gehen viel an die frische Luft, sofern wir nicht um Bett liegen müssen, und achten auf unsere Ernährung. Das geht dann eine Weile gut, bis es für uns wieder selbstverständlich ist, gesund zu sein. Dann „schlampern“ wir wieder, essen all das, was uns nicht gut tun, bewegen uns zu wenig und setzen unseren Körper zu viel Stress aus. Das führt irgendwann wieder zu einem gesundheitlichen Problem und der Kreislauf beginnt von vorne. Dem muss aber nicht so sein, wenn man nur „am Ball“ bleibt mit dem „auf die Gesundheit achten“. Wenn das nur nicht so schwer wäre. Man vergisst es eben zwischendurch immer so schnell… Dem kann Abhilfe geschaffen werden, denn wofür gibt es denn das iPhone und Apps? Die kleinen Applikationen taugen für so manches, oft lädt man sich welche zum Spielen und Beschäftigen herunter, doch es gibt auch Apps, die tatsächlich einen Mehrwert haben. Gesundheits-Apps zum Beispiel. Sie geben dem User entweder Tipps für eine gesunde Ernährung, beraten ihn bei Fitnessübungen, motivieren bei einer Diät und helfen dem Benutzer so Schritt für Schritt, seine Gesundheit zu erhalten.